Far Cry (I- IV)

Far Cry I
Far Cry II
Far Cry III
Far Cry IV





Far Cry I
Wie erwartet macht der erste Teil der Far Cry Reihe optisch nicht viel her, dafür ist das Gameplay ganz nett. In einer Ruine startend, kämpft man sich tutorialartig den Weg nach draußen. Dort landet man auf einem Berg, vor einem ein kleines Fischerdorf mit Gegnern. Diese erledigt man entweder heimlich und leise, oder in einer Schießerei. Es macht keinen großen Unterschied, da einem die Einwohner trotz Sturmgewehren nicht viel entgegenzusetzen haben. Im Gegenzug kann man an einem Gegner gefühlt ein ganzes Magazin verschießen, bis dieser endlich ausgeschaltet ist. In den Hütten findet man Waffen und Munition. Das Prinzip des Dörfer-Plünderns zieht sich noch eine Zeit lang weiter. Ich war sehr erfreut, als ich ein fahrbares Auto gefunden habe. Dieses habe ich zwar erstmal im Wald festgefahren, aber das gehört nicht hierher . Nach einigen Quests gelangt man zu einem großen gekenterten Schiff voll mit Gegnern. Man kämpft sich durch dieses und versucht jahrelang den richtigen Weg durch die gleich aussehenden Gänge zu finden. Auf dem Deck angelangt warten viele Gegner, sowie ein Heli. Schaltet man diesen schnell genug aus, hat man eine Chance, durch geschicktes Nutzen der Deckungen die anderen Gegner auszuschalten. Dann läuft man einmal quer übers Deck zu einem Rettungsboot. Hier endet die Reise, denn als man das Boot ins Wasser lassen soll, hüpft und zappelt es bei Druck auf besagte Taste nur wild rum und schmeißt am Ende den Protagonisten hinunter, sodass man sich erneut hochkämpfen darf. Dieser Bug passiert leider jedes Mal, sodass man hier nicht weiterkommt.
Daraus ergibt sich folgende Bewertung (max. 5 Sterne):

Gameplay ***
Grafik *
Übersichtlichkeit *****
Gesamt 2,5*

Far Cry II
Das Spiel beginnt mit einem endlos langen Intro, das nicht übersprungen werden kann. Wir werden von einem Einheimischen durch ein afrikanisches Land gefahren, während dieser einige Dinge erzählt. In dem Land kämpfen zwei Gruppierungen gegeneinander und unsere Mission besteht darin, den Waffenzulieferer auszuschalten, der beide Gruppen versorgt. Leider infizieren wir uns mit Malaria und werden ohnmächtig. Als wir aufwachen liegen wir in einem Bett, vor uns steht der Waffenhändler, den wir ausschalten sollten. Aus irgendeinem Grund lässt er uns am Leben und als draußen ein Kampf ausbricht, fliehen wir aus dem Haus. Wir knallen alle Gegner ab, niemand ist auf unserer Seite. Dann knockt uns die Malaria wieder aus und wir wachen wieder in den Fängen eines Ganoven auf. Dieser ist sauer, da wir bei unserer Flucht auch seine Leute abgeknallt haben. Dafür sollen wir nun für ihn arbeiten. Das machen wir auch und er ist mit unserer Arbeit so zufrieden, dass wir dafür eine Belohnung in Form von Diamanten bekommen - Geld ist in diesem Land nichts wert. Danach arbeiten wir als Söldner, holen uns Aufträge an markierten Stellen und stauben Belohnungen ab. Auf Dauer wird dieser ein wenig langweilig. Weiter habe ich noch nicht gespielt, bisher ergibt sich folgende Bewertung (max. 5 Sterne):

Gameplay ***
Grafik ***
Übersichtlichkeit *****
Gesamt 3*

Far Cry III

noch nicht gespielt

Far Cry IV

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden